5. Ökolabel und andere Kennzeichen der Textilbranche

Wäre Umweltschutz im Trend, dann würde man Kleidung lange tragen können!!!Kleider machen Leute manchmal krank!

Dieser Satz umschreibt einen Schwerpunkt der Textilökologie, die Humanökologie, die dafür sorge trägt, daß die Schadstoffe im Kleidungsstück auch zu einem Großteil darin bleiben, und nicht an den Tragenden weitergegeben werden. Die meisten Ökolabel im Textilbereich stehen meist nur hierfür gerade. Produktions- und Entsorgungsökologie bleiben bis auf wenige Ausnahmen außen vor. Die Altverwertung von Textilien hat Tradition, und wir sollten uns auf diese besinnen. Der Umwelt zuliebe!



5. Ökolabelling in der Textilindustrie

5.1. Schwerpunkte der Textilökologie (Produktion, Gesundheit und Entsorgung)

5.2. Kennzeichnungsarten von Textilien (Unternehmen & Insititutionen)

5.3. Anforderungen an ein einheitliches Ökozeichen der Textilbranche

5.4. Gründung des internationalen Verbandes der Naturtextilwirtschaft (IVN)

5.5. Beurteilung des Marktgeschehens



5. Ökolabelling in der Textilindustrie

Die Naturtextilbranche versucht mehr und mehr, dem auf modischen Schick bedachten Kunden den Schritt ihrer Veränderung von der tristen Schlabberlook-Mode der reinen Ökoszene zu einer Mode für umwelt- und gesundheitsbewußte Menschen1 glaubwürdig darzustellen.2 Dem Verbraucher muß eine ausreichende Markttransparenz gesichert werden, die ihn befähigt, Umweltzeichen nach ihrem Aussehen und ihrer Aussagekraft wiederzuerkennen. Die umweltbezogene Auszeichnung trägt so zur Förderung des Umweltbewußtseins und des produktbezogenen Umweltschutzes bei.3


5.1. Schwerpunkte der Textilökologie

Kriterien wie die Herkunft der Rohstoffe (z.B. ökologischer Baumwollanbau), Umweltfreundlichkeit der Produktion (z.B. Öko-Audit), der angefallene Transportweg, der für ein Bekleidungsstück bisweilen 19.000 km betragen kann,4 und auch die Recyclingfähigkeit des Kleidungsstücks bleiben in der konventionellen Textilbranche unberücksichtigt.5 Dieses stellt ein gravierendes Manko dar, welches an der Nichtberücksichtigung der Textil-ökologie liegt, die das Gesamtbild einer Textilie, im Hinblick auf die Stellungen im Produktlebenszyklus von Produktion, Gebrauch und Entsorgung, in unterschiedliche Themenkreise gliedert.6


5.1.1. Die Produktionsökologie

Die Produktionsökologie schreibt vor, daß Gewinnung und Herstellung von Fasern, Textilien und Kleidung umweltfreundlich sein muß. Ein wichtiger Kriterienpunkt, da die Umweltbelastungen, die aus der Textilbranche entstehen, beträchtlichen Ausmaßes sind. So gehen z.B. 60% des Wasserverbrauchs der Konsumgüterindustrie auf das Konto der Textilwirtschaft. Im Durchschnitt fließen 90% der eingesetzten Chemikalien der Textilherstellung ins Abwasser.7 Von weltweit 1,7 Millionen t Textilhilfsmittel kommen in der BRD etwa 110.000 t zum Einsatz, das sind immerhin 6,5% des Weltverbrauchs. Hinzu kommen durchschnittlich 100.000 t Chemikalien (Säuren, Laugen, Salze) und fast 12.000 t Farbstoffe. Im Abwasser waren davon 1986 etwa 71% der eingesetzten Textilhilfsmittel, 100% der Chemikalien sowie 20% der eingesetzten Farbstoffe.8


5.1.2. Die Humanökologie

Die Humanökologie geht auf die Nutzung der Textilien ein. Bei normalem Gebrauch darf kein gesundheitsschädlicher Einfluß auf den Träger der Kleidung ausgehen. Für viele Zeichengeber ist allein die Humanökologie relevant, da der Kunde hierfür das größte Interesse zeigt.9 Das bedeutet, daß nur eine Schadstoffprüfung an der fertigen Ware erfolgt.10 Wie zum Beispiel beim Öko-Tex Standard 100, welcher mit weltweit über 3.000 Zertifikaten die weit verbreitetste ökologische Textilkennzeichnung ist.11


5.1.3. Die Entsorgungsökologie

Die Entsorgungsökologie beschäftigt sich mit unbedenklichem Recycling, Wiederverwendung, Wiederverwertung, Verrottung oder Verbrennen von Textilien. Ihre Bedeutung ist daran zu messen, daß jährlich etwa 800.000 t Textilien entsorgt werden, die von dort als Müll auf Deponien oder in die Verbrennung gelangen.12 In Deutschland werden im Jahr 26,1 kg Textilien verbraucht, davon etwa 11-15 kg an Bekleidung,13 zum Vergleich steht dem ein durchschnittlicher Weltverbrauch von ca. 8 kg pro Jahr gegenüber.14 Ein Grund hierfür ist die westliche Modementalität, die dafür Sorge trägt, daß die Verwendungszeit von Textilien weit unter ihrer Haltbarkeit liegt. Nur 20% davon kommen durch Kleidersammlungen in die Wiederverwendung bzw. Wiederverwertung (siehe Abbildung 19), der Hauptanteil von 70% endet im normalen


Wiederverwertung bedeutet bei Stoffreinheit ein neues textiles Kleidungsstück! Ehrlich!


Abb. 19: Die Alttextilsortierung der privaten Haushalte (BRD)



Hausmüll. Dabei ist das Recycling von Alttextilien eines der ältesten Verfahren, um einen Stoffkreislauf zu schließen. Hauptkritikpunkt bleibt, daß es kein flächendeckendes Rücknahme- und Verwertungsnetz für Alttextilien gibt, welches ein optimales Recycling ermöglichen würde. Es wäre zudem zu untersuchen, inwieweit Fasergemische durch sortenreine ersetzt werden können, da dadurch ein weitaus hochwertigeres Recycling gegeben is.15 Ein anderer Weg ist es, den Verbraucher auf hochwertige langlebige Bekleidung aufmerksam zu machen, so daß eine sorgfältig ausgewählte Qualitätsgarderobe mit ökologischem Hintergrund den kurzfristig getragenen Massenbekleidungsstücken vorgezogen wird.16 Dementsprechend bietet die Firma “hess natur” eine sogenannte Longlife-Garantie für über 200 Produkte bezüglich Material, Passform, Farbe und Kombinierbarkeit an.17


5.2. Kennzeichnungsarten von Textilien

Gerade der Punkt Langlebigkeit fordert für Textilien eine gesetzlich geregelte Pflichtkennzeichnung, die eine lückenlose Rohstoffmarken-,18 und relevante Pflegekennzeichnung 19 garantiert. Zugunsten der Wiederverwertung kann der Konsument so bewußt auf Verbundstoffe verzichten und durch angemessene Pflege seine Textilien auch lange Zeit tragen. Die verbraucherorientierte Kennzeichnung ökologisch ausgerichteter Textilien umfaßt Ökolabel, die entweder durch das eigene Unternehmen oder durch unabhängige Institute vergeben werden. Gerade die unternehmensbezogenen Markenzeichen sind sehr zahlreich, und genauso verschieden sind ihre Qualitätskriterien.20 Die meisten Label bleiben dem Kunden unbekannt (Abbildung 20 zeigt die wichtigsten Textillabel nach Bekanntheitsgrad) und, sollte dieser nach Naturtextilien fragen, sind diese im konventionellen Handel kaum anzutreffen.


Abbildung 20: Bekanntheitsgrad von Ökolabel21



Hinzu kommt die Undurchschaubarkeit der Auflagen an ein Produkt, um ein Ökozeichen zu erhalten. Für den Verbraucher wird es schwer zu unterscheiden, auf welche Institutionen Verlaß ist, nach welchen Kriterien wer prüft und wie diese Prüfungen zu beurteilen sind.22 Dabei sollte im Grunde der Textilkreislauf mit der Beachtung der drei Stufen der Textilökologie Voraussetzung sein, was aber für die meisten gekennzeichneten Naturtextilien nicht zutrifft. Eine Ausnahme macht der Arbeitskreis Naturtextil e.V. (AKN) der jedoch lediglich einen Bekanntheitsgrad von 6% genießt. Mit sehr strengen Kriterien, wie die kontrolliert biologische Erzeugung der Rohstoffe, Farbstoffe und auch Druckfarben aus natürlichen Ursprungs, sowie einer vorgeschriebenen Volldeklaration,23 gewährleistet er ein hohes umweltfreundliches Niveau.


5.2.1. Das unternehmensbezogene ökologische Markenzeichen

Das unternehmensbezogene ökologische Markenzeichen dient als Marketinginstrument zur Verkaufsförderung. Einige Unternehmen schließen mit ihrem Kriterienkatalog umfassende umwelt- und gesundheitsrelevante Aspekte mit ein. Die Einhaltung der Vergaberichtlinien erfolgt meist über interne Prüflabors und grundsätzlich nur für eigene Produkte. Beispiele hierfür sind die Britta Steilmann Kollektion “It´s one world”, oder auch die Eigenmarke des Otto Versandes “future collection”.


5.2.2. Das institutionelle Ökosiegel

Das institutionelle Ökosiegel kann prinzipiell von nationalen und internationalen Herstellern genutzt werden, sofern ihre Ware den geforderten Kriterien gerecht wird. Die Richtlinien fassen meist einen für den Kunden transparent gehaltenen Kriterienkatalog aus umfangreichen gesundheits-, umwelt- und sozialrelevanten Aspekten zusammen, die regelmäßig durch unabhängige Institute kontrolliert werden.24 Beispiele für institutionelle Label sind der Öko-Tex Standard 100, eco proof, tox proof, Markenzeichen Naturtextil, EKO, das DIP-Label und das Eco-Label der EU.


5.3. Anforderungen an ein einheitliches Ökolabel der Textilbranche

Die Naturtextilbranche fordert die Realisierung eines einheitlichen Ökolabels für Naturtextilien, welches folgende Mindestangaben erfüllt:25

  1. vollständige Materialangabe inklusive der verwendeten Garne und Accessoires (bisher kann ein T-Shirt aus reiner Baumwolle zu 30% seines Gewichts aus Farbstoffen und sonstigen chemischen Hilfsstoffen bestehen, auch betrifft diese Auszeichnung nur das Tuch nicht einmal das Garn)26

  1. Angaben über das Herkunftsland der Rohfaser

  1. Ort und Art der Veredelung und Konfektionierung

  1. Aussagen über eventuell anhaftende Pestizidrückstände und Hilfsstoffe

  1. Pflege- und Entsorgungshinweise

Bereits 1996 forderte die SPD von der damaligen Regierungskoalition, daß der Gesetzgeber ein klares und einheitliches Ökolabel durchsetzt und sich dabei für eine europaweite Harmonisierung einsetzt. 27


5.4. Gründung des internationalen Verbandes der Naturtextilwirtschaft e.V.

Der Unübersichtlichkeit auf dem deutschen Markt für Naturtextilien will der Arbeitskreis Naturtextil, in dem Hersteller mit besonders ehrgeizigen ökologischen Zielen zusammengeschlossen sind, ein Ende setzen.28 Auf seine Initiative hin gründete sich am 21. Januar 1999 der Internationale Verband der Naturtextilwirtschaft in Wallau bei Wiesbaden. Die erste gemeinsame Maßnahme ist die Schaffung eines einheitlichen Qualiätssiegels.29 Dieses Qualitätssiegel besteht seit Januar 2000 mit den Bezeichnungen „Better“ und „Best“. Die Richtlinien beider Label umfassen den gesamten Bereich der Textilökologie. So werden nur Materialien aus Naturstoffen verwendet, und beim Premiumlabel „Best“ wird zusätzlich die Baumwolle nur aus ökologischen und somit pestizidfreien Anbau gewonnen. Für Allerigker sind diese Produkte besonders empfehlenswert, da auch chemische Zusätze wie Mottenschutz, Glanzmittel, Mattierung, optische Aufheller oder Konservierungsstoffe gänzlich verboten sind. Das neue Verbandslogo wird das Markenzeichen Naturtextil (siehe Abbildung 21, 1), ohne dessen Schriftzug, sein (siehe Abbildung 21, 2). Der Arbeitskreis Naturtextil geht in dem neuen Verband auf.30 Insgesamt schlossen sich bisher rund 90 Unternehmen und Institutionen zusammen, die eine Wirtschaftskraft von nahezu



Naturtextil



Abbildung 21: Ökolabel des AKN und das Ökolabel des IVN31


einer halben Milliarde DM Umsatz aufweisen.32 Es soll ein international gültiger Standard entworfen werden, der mit dem neuen IFOAM Basis Richtlinien harmonisiert.33 Es gilt, hochwertige Naturtextilien gegenüber der konventionellen Modeindustrie deutlich abzuheben, um so dem Verbraucher die nötige Markttransparenz zu verschaffen, die er für sein ökologisches Kaufverhalten benötigt.34 So soll die gesamte Textilkette von Anbau und Färbung bis zu Herstellung und Verkauf durch Volldeklarationen transparenter gestaltet werden. Hersteller und Händler können für vorher geprüfte Produkte eine Lizenz zur Labelnutzung erhalten.35 Da ein Label, das allen ökologischen, gesundheitlichen und sozial relevanten Ansprüchen gerecht wird, in seinen hohen Ansprüchen an die Textilökologie nicht generell für alle Hersteller in Frage kommt, trat der IVN für eine dreistufige Lösung ein,36 aus der die beiden Ökolabel „Better“ und „Best“ entstanden.


5.5. Beurteilung des Marktgeschehens

Der erste Schritt zu einem transparent gehaltenen Textilmarkt ist mit der Gründung des Internationalen Verbandes der Naturtextilwirtschaft getan. Der ähnlich, wie im ökologischen Landbau geschehen, neben der bestehenden konventionellen Textilware, drei Qualitäten Naturtextilien einführen will, die durch ein im Grundmuster einheitliches Ökokennzeichen einen Wettbewerbsschutz erhalten. 37 Nach dem Motto, das Auge ißt mit, stellt sich dabei die Frage, wie man ein so farbloses Symbol ohne jegliche Verbraucherinformation für diesen neuen Verband aufgreifen konnte. Ein schöner Baum, ein Blatt, wie auch weitere ökologische Symbole, die positive Assoziationen zur Natur zulassen, wären zu überdenken.


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1Vgl. biofach (6/1996): Naturtextilien Farbe und Design, S. 40.

2Vgl. Zeitmagazin (1998): Vom Müslilook zum Ökolabel, S. 1.

3Vgl. Kongreß UmweltGerechte TextilWirtschaft (02.04.1998): Forum 5, Öko - bio - sauber - fair: Eine Orientierung im Etikettendschungel, S. 132.

4Vgl. Voß, C.; Klemisch, H. (1997): Runder Tisch, S. 5.

5Vgl. Zeitmagazin (1998): Vom Müslilook zum Ökolabel, S. 55.

6Vgl. Bremer Umwelt Beratung e.V. (1997): Alles Öko?!, S. 3.

7Vgl. SPD-Bundestagsfraktion (1996): Kleider machen Leute... manchmal krank, S. 8-10.

8Vgl. Voß, C.; Klemisch, H. (1997): Runder Tisch, S. 4-5.

9Vgl. Öko-Tex (06.01.1999): Öko-Tex Standard 100, S. 3.

10Vgl. Natur (3/1995): ÖKO-SIEGEL FÜR TEXTILIEN, S. 75.

11Vgl. Umweltbundesamt (1998): Logo?, S. 24.

12Vgl. Voß, C.; Klemisch, H. (1997): Runder Tisch, S. 5.

13Vgl. Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Jugend, Familie und Gesundheit (2/1998), Wieviel Chemie braucht die Mode, S. 28.

14Vgl. SPD-Bundestagsfraktion (1996): Kleider machen Leute... manchmal krank, S. 3.

15Vgl. Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Jugend, Familie und Gesundheit (2/1998), Wieviel Chemie braucht die Mode, S. 30.

16Vgl. Voß, C. (1995): Kann denn Mode “öko” sein?, S. 24.

17Vgl. Ökologie und Landbau (1/1999): Mit Visionen ins neue Jahrhundert, S. 53.

18Vgl. Voß, C. (1995): Kann denn Mode “öko” sein?, S. 28.

19Vgl. Verbraucher Rundschau (9/1994): Warenkennzeichnung - alles klar?, S. 28-30.

20Vgl. Voß, C.; Klemisch, H. (1997): Runder Tisch, S. 9.

21Vgl. Öko-Tex Pressespiegel (4.3.1999): Kunden zu Naturtextilien & Ökolabels, S. 25.

22Vgl. biofach (6/1996): Naturtextilien Farbe und Design, S. 40.

23Vgl. Textil und Bekleidung (1996): Ökosiegel, S. 72.

24Vgl. Kongreß UmweltGerechte TextilWirtschaft (02.04.1998): Forum 5, Öko - bio - sauber - fair: Eine Orientierung im Etikettendschungel, S. 132.

25Vgl. Voß, C.; Klemisch, H. (1997): Runder Tisch, S. 7.

26Vgl. SPD-Bundestagsfraktion (1996): Kleider machen Leute... manchmal krank, S. 21.

27Vgl. SPD-Bundestagsfraktion (1996): Kleider machen Leute... manchmal krank, S. 27.

28Vgl. Frankfurter Allgemeine (22.01.1999): Auf dem Markt für Naturtextilien gibt es zu viele Gütesiegel

29Vgl. hess natur Presseinformation (23.01.1999): Eine strategische Allianz in der Naturtextilbranche, S. 2.

30Vgl. Bekleidung WEAR (22.01.1999): Markt + Mitbewerber, Internationaler Verband der Naturtextilwirtschaft gegründet

31Vgl. Bekleidung WEAR (22.01.1999): Markt + Mitbewerber, Internationaler Verband der Naturtextilwirtschaft gegründet

32Vgl. hess natur Presseinformation (23.01.1999): Eine strategische Allianz in der Naturtextilbranche, S. 1.

33Vgl. Bekleidung WEAR (22.01.1999): Markt + Mitbewerber, Internationaler Verband der Naturtextilwirtschaft gegründet

34Vgl. Internationaler Verband der Naturtextilwirtschaft Presseinformation (23.01.1999): Eine strategische Allianz in der Naturtextilbranche, S. 2.

35Vgl. Wiesbadener Kurier (25.01.1999): Für eine Schneise im Etikettendschungel

36Vgl. Die VERBRAUCHER INITIATIVE Nr. 14 (14.2.1999): Naturtextilien, S. 8.

37Vgl. bioFach Nr. 16 (1998): Ob glasklar draufsteht, was drin ist?, S. 33.