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Die Konsumindustrie hat in vielen Bereichen erkannt, daß durch das wachsende Umweltbewußtsein der Verbraucher für ökologische Produkte hohe Umsatzsteigerungen erreichbar sind. So zieren Label, Logos und Ökosiegel eine Vielzahl von Produkten, um dem Käufer ihre gesundheitlichen oder/ und ihre Umweltqualitäten zu signalisieren. Glaubwürdige Produktlabels leisten einen Beitrag zur umweltverträglichen Umgestaltung heutiger Produktions- und Konsummuster.1 |
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Die Gemeinschaft umweltfreundlicher Teppichboden e.V. GuT wurde im Dezember 1990 von Unternehmen der europäischen Teppichindustrie gegründet. Sie repräsentiert über zwei Drittel der europäischen Teppichindustrie, die ihre Artikel mit dem Gut-Signet und eventuell zusätzlich mit dem Teppichsiegel (siehe Abbildung 22) auszeichnen. Bei den Zielen und Maßnahmen der GuT wird der gesamte
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Abbildung 22: Das GuT-Signet und das ETG-Teppich-Siegel
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Produktkreislauf eines Teppichbodens berücksichtigt. 2 Desweiteren wird in Richtung Langlebigkeit und Teppicheignung ein spezielles Teppichsiegel vergeben, das nur bei
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Abbildung 23: Einteilung von Strapazier- und Komfortwerten3 |
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Vorhandensein des GuT-Signets genutzt werden kann. Es unterscheidet Teppichböden in vier Strapazierwertstufen und fünf Komfortwertstufen (siehe Abbildung 23). Außerdem werden Zusatzeignungen durch Symbole gekennzeichnet (siehe Abbildung 24).4 Das Umweltbundesamt sprach sich dafür aus,das
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Teppichboden ist antistatisch |
Teppichboden wird durch Stuhlrollen nicht beschädigt |
Teppichboden hält den Belastungen an Treppenkanten stand |
Teppichboden ergänzt sich mit einer Heizung für den Fußboden |
Teppichboden ist unempfindlich gegen gelegentliche Feuchtigkeit |
Abbildung 24: Symbole für Zusatzeignungen eines Teppichbodens5 |
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GuT-Label als einziges europäischen Ökolabel für Teppichböden anzuerkennen.6 Ein Schritt, der für eine sichere Markttransparenz bei umweltfreundlichen Teppichböden sorgen würde. Als ein weiteres, erwähnenswertes Ökolabel der Teppichindustrie ist das Umweltzeichen von green-line (siehe Abbildung 25) der Donau Tufting Teppichboden Vertrieb GmbH & Co. KG zu nennen, welches für die umfassendste
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Abbildung 25: Ökolabel greenline7 |
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Prüfung im Bereich Teppichböden steht. Man legt wert auf Volldeklaration, die Produkte bestehen aus natürlichen, nachwachsenden Rohstoffen und für die Entsorgungsökologie hat das Unternehmen nachgewiesen, der einzige Anbieter eines gut kompostierbaren Teppiches zu sein.8 |
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Die Bauindustrie ist nach der Papier- und Zellstoffindustrie der größte Waldzerstörer, etwa 1/5 des nach Deutschland importierten Holzes wird verbaut. 20% der klimaschädlichen CO2-Emissionen entstehen beim Heizen von Gebäuden. Rund 70% des bundesweit produzierten PVC findet sich in Produkten der Baubranche wieder.9 Die europäische Union hat bereits 1988 auf dieses Problemfeld reagiert und die EG-Bauproduktrichtlinie mit Anforderungen an Hygiene, Gesundheit und Umweltschutz erlassen,10 wobei sich diese Richtlinie an die gesamte europäische Bauindustrie wendet und nicht nur auf als ökologisch deklarierte Baustofffe. In Deutschland haben sich folgende Institutionen dem ökologischen Bauen zugewandt:
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Label |
Institution |
Produktrahmen |
Aufgabe |
Prüfung |
Sonstiges |
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Institut für Baubiologie Rosenheim GmbH, seit über 15 Jahren |
alle Bauprodukte bis hin zu Wohngegen-ständen, z.B. Möbel |
Prüfung der Auswirkungen von Produkten und Produktionsverfahren zum Bauen und Einrichten auf die Gesunheit des Menschen und auf die Umwelt |
extern nach WHO und DIN |
ca. 120 ausgezeichnete Produk-te12 |
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Arbeitsgemeinschaft umweltverträgliches Bauprodukt, seit 1990 |
alle Bauprodukte |
Geht über die EG-VO hinaus, indem für AUB-Bauprodukte der gesamte Lebenszyklus bezüglich der Umwelt- und Gesundheitsverträglichkeit gehört.14 |
Intern nach WHO und deut-schem Gesetz |
ganzheitliche Betrachtung (siehe Anhang 17) |
Abbildung 26: Umweltzeichen für Bauprodukte |
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zeichen wie für Tapeten, Teppichböden und einigen Produkten, die zum Teil mit dem blauen Engel ausgezeichnet sind, z.B. Anstrichfarben. |
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Der Wald ist eine eigenständige Lebensgemeinschaft, die sich ohne menschliches Zutun erhält und die verschiedensten Aufgaben zu bewirken hat:15 |
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Abbildung 27: Holzverwendung in Deutschland 199620 |
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Deutschland war 1996 der drittgrößte Holzverbraucher der Welt. Ein Bundesbürger verbrauchte 1997 im Durchschnitt nahezu 200 kg Papier.21 Wir sind auf vielfältige Art auf dem Wald angewiesen, Grund genug, um ihn durch nationale wie internationale Interessengemeinschaften zu schützen. Hierbei sind zwei Zertifizierungen zu nennen: |
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Angesichts der wachsenden Vielfalt an Produkten und den daraus entstehenden Informationsdefiziten, ist es mit diesen beiden Zeichen möglich, den Verbraucher auf heimische ökologische Holzprodukte hinzuweisen und für den Welthandel eine ausreichende homogene Menge mit dem FSC-Siegel auszuzeichnen. 32 Durch die Beteiligung von BUND, Greenpeace und Robin Wood wird der Zertifizierung in
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Abbildung 28: Das FSC-Siegel und das Naturland Logo33 |
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Bezug auf seine ökologische Leistung hohes Verbrauchervetrauen entgegen gebracht. Eine Umfrage unter Betrieben der Holzbranche belegt eine steigende Nachfrage.34 Der Zusatznutzen wird klar definiert und kann so voll als erweitertes Kaufinteresse fungieren.
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Seit Mitte 1998 haben wir einen liberalisierten Strommarkt, der dem Verbraucher die Möglichkeit offeriert, seinen Stromlieferanten frei zu wählen. Wer auf die Spareffekte dieses neuen Marktes verzichten kann, dem bietet sich die Möglichkeit praktisch ohne Aufpreis zu seinem früheren Stromlieferanten auf Ökostrom zu wechseln. Verglichen mit heutigen Billigangeboten wird dieser Strom pro Monat ca. DM 10,00 teurer sein. Im Grunde eine preiswerte Möglichkeit, um sein persönliches Umweltkonto ein wenig auszugleichen. Verschiedene Umweltverbände haben sich bereits um entsprechende vertrauenserweckende Öko-Label bemüht. So kommt demnächst das Ökozeichen für Strom vom TÜV Rheinland, TÜV Nord, TÜV Bayern, Grünstrom vom Institut für angewandte Ökologie e.V. und das Grüner Strom Label (EUROSOLAR, BUND und NABU als Initiatoren) auf den Markt. Entsprechende Anbieter sind folgender Abbildung zu entnehmen:35
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Anbieter |
Art der Erzeugung |
Öko-Label |
Umweltnutzen |
Preis (bei 4.000 kWh Verbrauch pro Jahr |
Urteil (siehe Anhang 20) |
Naturstrom AG 0211-77900-0 |
Ökostrom pur |
Grüner Strom |
Nur Neuanlagen |
Preis des örtlichen Versorgers plus 9,28 Pf/kWh (ca. DM 1.571,00) |
Empfehlenswert |
EWS Watt Ihr Volt 07673-931578 |
Ökostrom light |
keine Angaben |
Nur Neuanlagen |
Preis des örtlichen Versorgers plus 9,28 Pf/kWh (ca. DM 1.571,00) |
Empfehlenswert |
Greenpeace 040-30618-120 |
Ökostrom light |
keine Angaben |
Neuanlagen in Planung |
DM 183,80/Jahr 34,95 Pf/kWh (DM 1.582,00) |
Empfeh- lenswert (Anhang 20.0) |
EWS Watt Ihr Spart 07673-931578 |
Ökostrom light |
keine Angaben |
Altanlagen, 1 Pf/kWh in Neuanlagen |
DM 67,00/Jahr 29,59 Pf/kWh (DM 1.250,00) |
Empfehlung für kleine Geldbeutel |
Ökostrom AG Tarif GREEN 040-51491135 |
Ökostrom light |
Grüner Strom |
Nur Neuanlagen |
DM 69,90/Jahr 41,76 Pf/kWh (DM 1.740,00) |
Empfehlenswert aber teuer |
Ökostrom AG Tarif GREEN 040-51491135 |
Ökostrom light |
Grüner Strom |
Altanlagen, 2 Pf/kWh in Neuanlagen |
DM 118,32/Jahr 29,09 Pf/kWh (DM 1.282,00) |
Empfehlung für kleine Geldbeutel |
Unit(e) 01801/222999 |
Ökostrom Pur |
keine Angaben |
Altanlagen, Neu-anlagen geplant |
DM 216,00/Jahr 29,9 Pf/kWh (DM 1.412,00) |
bedingt Emp-fehlenswert (Anhang 20.1) |
HEW/ SHELL New-power 0180/1222536 |
Ökostrom Pur |
Grünstrom angestrebt |
50% Neuanlagen, 50% Altanlagen |
örtlicher monatl. Grundpreis + 34,55 Pf/kWh (ca. DM 1.502,00) |
bedingt emp-fehlenswert (Anhang 20.2) |
Lichtmann AG 069-6959790 |
Ökostrom light |
keine Angaben |
keine Angaben |
DM 144,00/Jahr 27 Pf/kWh (DM 1.224,00) |
Dubios (Anhang 20.3) |
Lichtblick 0180-2/660660 |
Ökostrom light |
TÜV Rheinland |
Altanlagen |
DM 119,00/Jahr 27,87 Pf/kWh (DM 1.185,00) |
kein Umwelt-nutzen (Anhang 20.4) |
Bayernwerk AQUAPOWER 0800-2030403 |
Wasserkraft |
TÜV Bayern |
nur Altanlagen |
DM 994,80/Jahr inbegriffen sind 4.000 kWh dann 25,00 Pf/kWh |
kein Umwelt- nutzen |
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Abbildung 29: Bewertung von Ökostrom-Anbietern
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Die geschaffenen bzw. geplanten Gütesiegel des TÜV schneiden hierbei sehr schlecht ab, da diese auch an Anbieter vergeben werden, die ausschließlich Strom aus Altanlagen verkaufen.36 Diese Altanlagen sind bereits seit Jahren im Netz und versorgen dieses mit ökologisch erzeugten Strom. Zu beachten bleibt daher für den Verbraucher, daß nur Neuanlagen ein Wachstum des ökologisch gewonnenen Stroms garantieren, denn die Nutzung von Altanlagen bewirkt nur eine Umverteilung der Mehrkosten bei der ökologischen Erzeugung von Strom auf umweltbewußt eingestellte Kunden. So muß ökologischer Strom durch Neuanlagen garantiert werden, um eine prozentuale Steigerung von Ökostrom im Netz zu erreichen. |
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Grünstrom ist ein vom Institut für angewandte Ökologie e.V. entwickeltes Gütezeichen für Stromangebote, die ausschließlich aus erneuerbaren Energien oder aus der umweltschonenden Kraft-Wärme-Kopplung stammen. Dieses Ökolabel kennzeichnet zwei Klassen umweltschonender Stromangebote: |
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Anfang des Jahres 2000 soll ein ausgereiftes Verfahren zur Zertifizierung von Ökostrom vorliegen, das für mehr Markttransparenz und im Wettbewerb für ökologisch anspruchsvolle Stromprodukte steht. |
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Um den entstehenden grünen Strommarkt transparent zu halten, startete EUROSOLAR mit den beiden mitgliedsstärksten deutschen Umweltverbänden, BUND und NABU, eine Initiative zur Zertifizierung vertrauenswürdiger Anbieter von naturverträglich erzeugtem Strom. Diese Initiative führte am 8. Dezember 1998 zur Gründung des Vereins Grüner Strom Label e.V.. Gründungsmitglieder sind: EUROSOLAR, BUND, NABU, DNR, Bund der Energieverbraucher, Naturwissenschaftler Initiative Verantwor-tung für den Frieden, IPPNW und Die Verbraucher Initiative. Mit der Zertifizierung wurde Ende August 1999 das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung (ZSW) beauftragt. Die Vergabe des Labels erfolgt aufgrund der Prüfungsergebnisse des beauftragten Institutes durch den Vorstand des Grüner Strom Label e.V. Folgende Label werden vergeben: |
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Abbildung 30: Die Ökolabel der Grüner Strom Label e.V. |
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Der Händler hat jährlich eine Strommenge entsprechend 10% des im Vorjahr verkauften Grünstroms aus ökologischen Neuanlagen zu beziehen. Strom aus großen Wasserkraftwerken und aus der Müllverbrennung ist von der Zertifizierung ausgeschlossen. Die anbietenden Unternehmen sollen nicht Gründungen von Stromversorgern sein, die Atomkraftwerke betreiben. Importstrom wird als grüner Strom anerkannt, wenn er von vertrauenswürdigen Organisationen, speziell ausländischen Umweltverbänden zertifiziert wurde. Die Anbieter sind verpflichtet Ihre Kunden über Stromsparmöglichkeiten aufzuklären und erhalten das Label in der Regel für fünf Jahre. |
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Die rot-grüne Bundesregierung wurde sich am 8. November 1999 darüber einig, daß die kohlebefeuerten KWK-Anlagen (Kraft-Wärme-Kopplung) eine besondere Förderung erhalten sollen. Bei diesen Kraftwerken werden die Brennstoffe bei weitem besser genutzt als bei normalen Kraftwerken, die bis zu 2/3 der im Brennstoff enthaltenen Energie über den Kühlturm verschwenden. Blockheizkraftwerke bzw. KWK-Anlagen nutzen mindestens 80% der freigewordenen Energie.39 Mit dieser gleichzeitigen Erzeugung von Strom und Heizwärme läßt sich viel klimaschädliches Kohlendioxid vermeiden. Aus diesem Grunde fordern Grüne wie Sozialdemokraten schon seit Jahren Regeln die den Ausbau der Kraft-Wärme-Kopplung unterstützen. Statt dessen steht zu befürchten, daß die vorhandenen Anlagen dem wachsenden Preisverfall auf dem Strommarkt zum Opfer fallen. Bundesweit dürfen rund 25 Stadtwerke mit Geld rechnen, damit ihre kohlebefeuerten KWK-Anlagen im Verdrängungswettbewerb auf dem Strommarkt nicht untergehen. Bezahlen sollen das alle Verbraucher durch eine weitere Anhebung der Strompreise in Höhe von ca. 0,2 Pf/kWh.40 |
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Die ökologische Steuerreform, die ohnehin schon von Ausnahmeregelungen nahezu ausgehöhlt wurde, sollte einen festen ökologischen Standpunkt verdeutlichen, indem sie nicht etliche Sonderregelungen zum Beispiel für Landwirtschaft und produzierendes Gewerbe (80% ermäßigte Steuer) erläßt, sondern gerade die nicht wettbewerbsfähige ökologische Stromerzeugung durch KWK-Anlagen, wie auch aus erneuerbaren Energiequellen von der Ökosteuer befreit. Vielleicht ein wichtiger Schritt nach vorn, der nicht nur den Regierungsstandpunkt für den Erlaß einer Ökosteuer erklärt und einen Fortbestand und Wachstum für KWK-Anlagen prognostizieren läßt, sondern auch aus der gegenwärtig fragwürdig wirkenden Subventionsmentalität heraus führt.41 Diese Steuerbefreiung für Ökostrom gebe den ökologisch ausgerichteten Stromanbietern die Möglichkeit, bereits zu einem Aufpreis von ca. 5 Pf/kWh ökologisch erzeugten Strom zu liefern. Die Regierung würde so die Möglichkeit wahrnehmen, dem Konsumenten eine eindeutige Handlungsempfehlung zu geben. Im Moment steht der Verbraucher mit seiner Entscheidung allein da, ob er auf Billigstrom setzen will, der auch von der Atomindustrie der Nachbarländer geliefert wird, oder ob er seine Wahlmöglichkeit zugunsten der Umwelt nutzen will. Wer auf Billigstrom setzen will, der muß im Grunde auch für die Atomindustrie im eigenen Land sein, da eine Risikoverlagerung durch die Stilllegung inländischer Atommeiler nicht möglich ist. Zum einen haben wir noch mit die technisch ausgereiftesten Atmomkraftwerke, und zum anderen müssen wir grenznahe Störfälle genauso fürchten wie inländische (siehe Tschernobyl). Aus diesen, wie auch aus wettbewerbspolitischen Gründen sollte kein Alleingang der Bundesregierung, sondern vielmehr eine gesamteuropäische Lösung angestrebt werden, die langfristig aus der Atomindustrie heraus führt. Es ist außerdem zu überlegen, ob man nicht nur Ökostrom sondern allgemein die Stromherkunft kenntlich macht. Würde man von den Stromerzeugern eine transparent gehaltene prozentruale Ausschlüsselung der einezelnen Stromarten verlangen, so könnte der Verbraucher selbst entscheiden, ob ihm dieser Strommix gleichgültig ist, oder ob er mit seinem Verhalten eine Trendwende in der Stromerzeugung mit initiieren will.
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1Vgl. Scholl, G.; Hinterding, A. (1996): Darstellung und Bewertung umwelt- und sozialbezogener Kennzeichen für Produkte und Dienstleistungen, S. 3.
2Vgl. Gemeinschaft umweltfreundlicher Teppichboden e.V. (GuT): Die Gut..., S. 1.
3Vgl. Teppich-Forschung-International (1998): Teppichkauf sicher gemacht, S. 4-5.
4Vgl. Teppich-Forschung-International (1998): Teppichkauf sicher gemacht, S. 3-6.
5Vgl. Teppich-Forschung-International (1998): Teppichkauf sicher gemacht, S. 6.
6Vgl. Vgl. GuT NEWS (1/1997): GuT-Projekt EMAS abgeschlossen, S. 28.
7Vgl. Scholl, G.; Hinterding, A. (1996): Darstellung und Bewertung umwelt- und sozialbezogener Kennzeichen für Produkte und Dienstleistungen, S. 71.
8Vgl. Scholl, G.; Hinterding, A. (1996): Darstellung und Bewertung umwelt- und sozialbezogener Kennzeichen für Produkte und Dienstleistungen, S. 71.
9Vgl. Greenpeace Argumente (4/1998): Mehr Umweltschutz beim Bauen, S. 4-17.
10Vgl. Umweltbundesamt (1998): Logo?, S. 31.
11Vgl. Institut für Baubiologie Rosenheim GmbH (IBR): Prüfsiegelrichtlinien
12Vgl. Umweltbundesamt (1998): Logo?, S. 30.
13Vgl. Arbeitsgemeinschaft Umweltverträgliches Bauen e.V. (1999): Die besondere Verpflichtung zum umweltverträglichen Bauen
14Umweltbundesamt (1998): Logo?, S. 31.
15Vgl. Ruh, H. (1995): Störfall Mensch, Wege aus der ökologischen Krise, S. 100.
16Vgl. Umweltstiftung WWF-Deutschland (1999): Gütesiegel FSC: Der neue Weg zur Rettung der Wälder, S. 3.
17Vgl. Umweltstiftung WWF-Deutschland (1999): Gütesiegel FSC: Der neue Weg zur Rettung der Wälder, S. 3.
18Vgl. Umweltstiftung WWF-Deutschland (1999): Gütesiegel FSC: Der neue Weg zur Rettung der Wälder, S. 3.
19Vgl. Greenpeace Argumente (12/1998): Bedrohte Schatzkammern der Erde, S. 10.
20Vgl. Greenpeace Argumente (12/1998): Bedrohte Schatzkammern der Erde, S. 19.
21Vgl. Greenpeace Argumente (12/1998): Bedrohte Schatzkammern der Erde, S. 19.
22Vgl. Greenpeace Hintergrund (8/1998): FSC - Forest Stewardship Council, S. 1.
23Vgl. Umweltstiftung WWF-Deutschland (1999): Gütesiegel FSC: Der neue Weg zur Rettung der Wälder, S. 11.
24Vgl. Naturland (3/1999): Ökologische Waldnutzung, Ökologische Waldnutzung und Zertifizierung, S. 2.
25Vgl. Naturland (1999): Forstwirtschaft, Das Naturland Zeichen für ökologische Waldnutzung, S. 1-3.
26Vgl. Naturland Presse Info (23.1.1997): Öko-Holz aus Lübecks Wäldern, S. 1.
27Vgl. Naturland Presse Info (11.9.1997): Stadtforstamt Göttingen jetzt von Naturland zertifiziert, S. 1.
28Vgl. Naturland Presse Info (20.3.1998): Öko-Holz aus Boppard, S. 1.
29Vgl. Naturland Presse Info (15.5.1998): Öko-Holz aus Niedersachsen, S. 1.
30Vgl. BUND Presseinformation (25.5.1998): Öko-Holz aus Nordrhein-Westfalen, S. 1.
31Vgl. ROBIN WOOD Pressemitteilung (24.2.1999): Zahl der Öko-Wälder wächst weiter, S. 1.
32Vgl. Umweltstiftung WWF-Deutschland (1999): Letter 1-99, News, S. 4.
33Vgl. Naturland (3/1999): Ökologische Waldnutzung, Ökologische Waldnutzung und Zertifizierung, S. 2.
34Vgl. Greenpeace aktuell (28.8.1999): Wichtige Etappe zum FSC-Gütesiegel für deutsche Wälder, S. 1.
35Vgl. WDR Internetseite (02.11.99): Test: Ökostrom, S. 1-6.
36Vgl. WDR Internetseite (02.11.99): Test: Ökostrom, S. 2.
37Vgl. Öko-Institut Internetseite (1999): Service: Grüner Strom - ein kurzer Überblick, S. 1-3.
38Vgl. Eurosolar Internetseite (1998): Grüner Strom Label e.V., Info, S. 1-4.
39Vgl. WDR Internetseite (02.11.99): Test: Ökostrom, S. 1.
40Vgl. Die Zeit, Nr. 46 (11.11.1999): Politik und Wirtschaft, Umweltschutz vertagt.
41Vgl. Die Zeit, Nr. 47 (18.11.1999): Politik und Wirtschaft, Gespräch mit Shell-Vorstand Fritz Vahrenholt.