Eine Führung durch den Dschungel der Ökolabel (Umweltzeichen)

Für unsere heutige Gesellschaft müsste das neue Losungswort "sanftes Eigentum" sein. Wer nicht Verzicht predigen will, in einer marktwirtschaftlich orientierten Gesellschaft, die sich durch den Konsum bestätigt, der kann nur für eine ökologisch orientierte freie Marktwirtschaft appellieren. Am Horizont sind die ersten Gewitterwolken Klimaveränderung, Ozonloch, Waldsterben, Smog-Alarm, steigende Allergikerraten, BSE u.v.a. herangezogen. Es liegt jetzt an jedem Einzelnen von uns durch mässiges Konsumverhalten, wobei vor allem auf ökologisch gekennzeichnete Produkte und auf langlebige Artikel zurückgegriffen werden sollte, dieser Gewitterfront Einhalt zu gebieten.

Lebensmittel aus Bioanbau!



Seit dem

01.08.00



BSE - Kommen wir da gesund wieder raus?



Kurzbeschreibung der einzelnen Inhalte

  1. Warum ignoriert das heutige Marktsystem die Umweltschädigung? (Marktversagen)

  2. Wie kann der Staat durch politische Maßnahmen gegenwirken? (umweltpolitische Instrumente)

  3. Was versteht man unter der Kennzeichnung von Produkten? Welche Arten gibt es? (Kennzeichnung von Produkten)

  4. Welche Umweltzeichen treffen wir auf welchen Märkten an? Was sagen diese Ökolabel über das Produkt aus? (Biomarkt, Textilmarkt, weitere Märkte)

  5. Wie ist das staatliche Umweltzeichen "Blauer Engel" zu bewerten?



Das auf diesen Seiten beschriebene Marktgeschehen wird ständig auf den neuesten Stand gebracht, um den Verbraucher über kommende Veränderungen frühzeitig zu unterrichten.

Andreas Vanselow

Fax: 02372 - 860146

E-Mail: deutsche@umweltzeichen.de

Letzte Überarbeitung: 05. Juli 2001